Willkommen auf den Seiten der Touristischen Runde.
Die Touristische Runde München hat schon eine lange Tradition. Gegründet eigentlich als eine Art Stammtisch der Reisekollegen, ist sie heute ein loser Zusammenschluss von Journalisten, PR-Leuten und Wissenschaftlern, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Reisen befassen. Die Runde trifft sich einmal im Monat, um mit ausgewiesenen Experten über ein aktuelles Thema zu diskutieren. Am Anfang stehen immer kurze, prägnante Statements der Referenten. Diskutiert wird dann im Plenum.
Wichtig ist: die Touristische Runde ist kein Verein, hat also auch kein Budget. Alle Teilnehmer - auch die Referenten - tragen ihre Spesen selbst.
Sprecherin ist derzeit Lilo Solcher.
Ausflug der touristischen Runde
Alle Bilder Kategorie: sonstiges
Veranstalter/Sponsor: sonstiges
Datum: Thursday, August 29, 2013 - 11:00 AM - 6:00 PM
Das MMM Ripa auf Schloss Bruneck lädt im Rahmen des Themenschwerpunktes „Kichwa - Pueblo Andino“
zu einer gastronomischen und musikalischen Reise in die Anden und zu einem Vortrag über Bildung und Kultur der indigenen Völker Ecuadors ein:
ab 11 Uhr findet in Zusammenarbeit mit dem Weltladen TWIGGA aus Bruneck und Altromercato eine kulinarischen Entdeckungsreisen in die Welt Ecuadors statt.
Die Besucher des Museums haben die Möglichkeit verschiedene Gerichte zu verkosten und Informationen zu den Produkten und dem fairen Handel zu erhalten.
Um 16 Uhr beginnt der Vortrag: Ishkai shimpi yachakuna - zweisprachige interkulturelle Bildung in den Anden.
Es referieren: Matthias Abram und Magdalena Fischnaller.
In Kooperation mit der OeW – Organisation für eine solidarische Welt.
Kontakt: ripa@messner-mountain-museum.it
www.messner-mountain-museum.it
Um 18:00 Uhr Harfenkonzert mit Ramiro Uribe
Den Abschluss bildet der Auftritt des aus Quito (Ecuador) stammenden Musikers. Ramiro Uribe spielt Lateinamerikanische Harfe und singt dazu.
Sein Repertoire umfasst Stücke aus der andinen Volksmusik und eigene Kompositionen, wobei sich präkolumbianische und moderne Rhythmen vermischen.
Matthias Abram wird die Konzepte und die Philosophie der zweisprachigen Bildung in Ecuador sowie ihre bisherigen Erfolge und Unzulänglichkeiten darstellen.
Magdalena Fischnaller berichtet von ihren persönlichen Erfahrungen in einer zweisprachigen Indioschule und darüber, wie traditionelles „Andines“ Wissen, die „Kosmovision“, Heilkunde, Bräuche und Kultur in den Unterricht eingebunden werden.